LKW KARTELL
Illegale Preisabsprachen der LKW-Hersteller – Jetzt Geld zurück!
SIE
‣ haben zwischen 1997 und 2016 einen LKW von Daimler, Iveco, DAF, MAN, Volvo/Renault oder Scania erworben
‣ haben mit Sicherheit zu viel bezahlt, denn die Hersteller haben die Preise abgesprochen
‣ haben Anspruch auf Schadensersatz
WIR
‣ ermitteln mit Ihnen die relevanten Daten aus Ihren Geschäftsunterlagen
‣ prüfen die Daten auf Vollständigkeit und leiten diese an die Anwaltskanzlei weiter, die in Ihrem Namen Klage einreicht
‣ sind Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Schadensersatz
SIE
‣ haben die Möglichkeit, pro LKW zwischen 10.000 und 15.000 Euro Schadensersatz zu erhalten – und das innerhalb von 12 bis 24 Monaten
‣ haben KEIN Risiko, denn die Kosten für Gutachter, Gericht und Anwalt werden von einem namhaften Prozesskostenfinanzierer zu 100% übernommen, der auch das Risiko einer Prozessniederlage übernimmt
‣ bezahlen keine Bearbeitungsgebühr oder andere versteckte Kosten
‣ erhalten nach Zahlung des Herstellers den Schadensersatz abzüglich einer Provision für den Prozesskostenfinanzierer
‣ können auch den Vollabkauf mit 700 € pro LKW und Auszahlung innerhalb von 4 Wochen wählen
WIR
‣ bleiben Ihr Ansprechpartner bis zum Urteil
‣ stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung für Fragen
Kriterien für Ihren Schadenersatzanspruch:
‣ Neuanschaffungen sowie Vorführfahrzeuge aller Hersteller werden finanziert
‣ Kauf, Leasing, Finanzierung, Mietkauf oder Langzeitmiete
‣ Erwerbsdaten: 1998 – 2016
‣ zulässiges Gesamtgewicht: über 6 Tonnen
‣ alle EU-Staaten und EWR-Staaten, wenn sie beim Erwerb Vertragsstaat waren, sowie die Schweiz
‣ Fahrzeuge mit Sonderaufbau zB Müllwagen, Kanal- und Strassen-reinigung, Betonmischer- und Pumpen, Feuerwehr, Hochlastkräne usw.
Wenn Sie noch mehr wissen möchten…
‣ Zwischen 1998 und 2014 haben 15 namhafte LKW-Hersteller die Preise abgesprochen
‣ 2016 wurden sie vom EuGH zu einer Gesamtstrafe von knapp 4 Milliarden Euro und der Leistung von Schadensersatz verurteilt
‣ Die Verjährung ist noch nicht eingetreten, weil das Urteil gegen die Berufung von Scania erst im Februar 2024 ergangen ist.