Illegale Preisabsprachen der großen Reifen-Hersteller
Jetzt Geld zurück!

Wie im Januar 2024 bekannt wurde, haben die großen Reifen-Hersteller zwischen 2020 und Januar 2024 in einem Kartell die Preise abgesprochen – zum Nachteil der Kunden. Erste Hausdurchsuchungen hat es bereits gegeben, einige Hersteller haben die Vorwürfe mehr oder weniger eingeräumt.

Wie die Erfahrung von ähnlichen Handlungen (z.B. LKW-Kartell) zeigt, wird in solchen Fällen nicht nur eine Strafe gegen die Hersteller ausgesprochen, sondern es besteht für jeden Kunden ein berechtigter Schadensersatzanspruch für die zu viel bezahlten Beträge. Diesen können Sie jetzt mit unserer Hilfe und ohne großen Aufwand oder Risiko einklagen!

SIE

‣ haben zwischen 2020 und Januar 2024 Ersatzreifen für Ihre LKW, Busse, Transporter oder PKW gekauft
‣ haben mit Sicherheit zu viel bezahlt, denn die Hersteller haben die Preise abgesprochen
‣ haben Anspruch auf Schadensersatz

WIR

‣ ermitteln mit Ihnen die relevanten Daten aus Ihren Rechnungen
‣ prüfen die Daten auf Vollständigkeit und leiten diese an die Anwaltskanzlei für Kartellrecht weiter, die in Ihrem Namen Klage einreicht
‣ sind Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Schadensersatz

SIE

‣ erhalten nach bisherigen ersten Schätzungen ca. 15 Prozent des Reifenpreises als Schadensersatz.
‣ haben KEIN Risiko, denn die Kosten für Gutachter, Gericht und Anwalt werden von einem namhaften Prozesskostenfinanzierer zu 100% übernommen, der auch das Risiko einer möglichen Prozessniederlage übernimmt
‣ bezahlen keine Bearbeitungsgebühr oder andere versteckte Kosten
‣ erhalten nach Zahlung des Herstellers den Schadensersatz abzüglich einer Provision für den Prozesskostenfinanzierer

WIR

‣ bleiben Ihr Ansprechpartner bis zum Urteil
‣ stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung für Fragen

Kriterien für Ihren Schadenersatzanspruch:

‣ Ersatzbeschaffungen von neuen Reifen aller Marken (aktueller Stand) für LKW, Busse, Transporter und PKW
‣ Erstausstattung der Fahrzeuge und Aufleger
‣ Erwerbsdaten: 1.1.2020 – 31.1.2024
‣ Vorliegen der Rechnungen über den Reifenkauf (aus Ihrer Buchhaltung)
‣ Kauf im europäischen Wirtschaftsraum

Wenn Sie noch mehr wissen möchten…

‣ Zwischen 2020 und Januar 2024 haben namhafte Reifen-Hersteller die Preise abgesprochen
‣ Im Januar 2024 haben bislang Durchsuchungen bei Goodyear, Continental, Bridgestone und Nokian Tyres stattgefunden.
‣ Ansprüche sind gegen  fast alle Reifenhersteller möglich
‣ Die EU-Kommission erklärte, dass die Razzien gemeinsam mit den nationalen Wettbewerbsbehörden der 27 EU-Länder durchgeführt wurden.