LKW KARTELL

Illegale Preisabsprachen der LKW-Hersteller – Jetzt Geld zurück!

München Februar 2024

Klagegemeinschaft gegen das LKW-Kartell geht in die nächste Phase

Nach zahlreichen Verhandlungen, ersten Urteilen und den neuesten Ergänzungsgutachen in den vergangenen Monaten ergreift die IGVR und Kanzlei MMG DR MEIER MARZILLIER DR GUNTHNER weitere Maßnahmen zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Transportunternehmen und Speditionen. Darüber hinaus bietet die IGVR Unternehmern aus der Transportbranche ein Empfehlungsprogramm zu äußerst vorteilhaften Konditionen an.

Die IGVR mit der Kanzlei MMG DR MEIER MARZILLIER DR GUNTHNER haben inzwischen damit begonnen, die Schadensersatzansprüche der Klagegemeinschaft bei den Kartellmitgliedern einzuklagen. Mittlerweile wurden 13 Klagen mit mehr als 3000 Mandanten und über 65.000 LKW über Klagegemeinschaften beim Landgericht München I eingebracht. Die Erfolgsaussichten liegen bei 90 %.

Die Schadensersatzansprüche werden mit der IGVR und Kanzlei MMG München als Einzelklagen in einer Streitgenossenschaft gebündelt – so behalten die Unternehmen ein Mitspracherecht – zB bei Vergleichsverhandlungen – und werden über alle Entscheidungen und Entwicklungen informiert.

Anders als üblicherweise angeboten, zieht IGVR auch im Erfolgsfall nicht sämtliche vorgestreckte Kosten von dem erfolgreich durchgesetzten Bruttoerlös ab, bevor die prozentuale Erfolgsbeteiligung an den geschädigten Unternehmer ausgeschüttet wird, sondern bietet eine prozentuale Kostendeckelung.

DIE FAKTEN

‣ SIE haben zwischen 1997 und 2016 einen LKW von Daimler, Iveco, DAF, MAN, Volvo/Renault oder Scania erworben
‣ SIE haben mit Sicherheit zu viel bezahlt, denn die Hersteller haben die Preise abgesprochen
‣ SIE haben Anspruch auf Schadensersatz

UNSER ANGEBOT

‣ Die IGVR ermittelt mit Ihnen die relevanten Daten aus Ihren Geschäftsunterlagen
‣ Wir prüfen die Daten auf Vollständigkeit und leiten diese an unseren Partner die Rechtsanwaltskanzlei MMG München weiter, die als Spezialist im Kartell-Recht in Ihrem Namen Klage einreicht
‣ Die IGVR ist Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Schadensersatz

ANSPRÜCHE ANMELDEN

‣ SIE haben die Möglichkeit, pro LKW zwischen 10.000 und 15.000 Euro Schadensersatz zu erhalten – und das innerhalb von 12 bis 24 Monaten
‣ SIE haben KEIN Risiko, denn die Kosten für Gutachter, Gericht und Anwalt werden von einem namhaften Prozesskostenfinanzierer zu 100% übernommen, der auch das Risiko einer Prozessniederlage übernimmt
‣ SIE bezahlen keine Bearbeitungsgebühr oder andere versteckte Kosten
‣ SIE erhalten nach Zahlung des Herstellers den Schadensersatz abzüglich einer Provision für den Prozesskostenfinanzierer
‣ SIE können auch einen Vollabkauf und Auszahlung innerhalb von 4 Wochen wählen

ANSPRÜCHE ERFOLGREICH DURCHSETZEN

‣ Die IGVR als professioneller Dienstleister bleibt Ihr Ansprechpartner bis zum Urteil
‣ Zusammenarbeit mit den besten Spezialisten
‣ Wir bieten Ihnen volle Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche und stehen Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung

Kriterien für Ihren Schadenersatzanspruch:

‣ Neuanschaffungen sowie Vorführfahrzeuge aller Hersteller werden finanziert
‣ Kauf, Leasing, Finanzierung, Mietkauf oder Langzeitmiete
‣ Erwerbsdaten: 1998 – 2016
‣ zulässiges Gesamtgewicht: über 6 Tonnen
‣ alle EU-Staaten und EWR-Staaten, wenn sie beim Erwerb Vertragsstaat waren, sowie die Schweiz
‣ Fahrzeuge mit Sonderaufbau zB Müllwagen, Kanal- und Strassen-reinigung, Betonmischer- und Pumpen, Feuerwehr, Hochlastkräne usw.

Wenn Sie noch mehr wissen möchten…

‣ Zwischen 1998 und 2014 haben 15 namhafte LKW-Hersteller die Preise abgesprochen
‣ 2016 wurden sie vom EuGH zu einer Gesamtstrafe von knapp 4 Milliarden Euro und der Leistung von Schadensersatz verurteilt
‣ Die Verjährung ist noch nicht eingetreten, weil das Urteil gegen die Berufung von Scania erst im Februar 2024 ergangen ist.